Viele Bilder, wenig Worte!!

Grimmsches Wort

Heute und immer zwischendurch gebe ich ein Wort vor, dessen genaue Bezeichnung ihr erkären sollt- könnt- dürft.

Wer Lust und Freude daran hat, hinterläßt einfach einen Kommentar und die genaue Bedeutung des genannten Wortes werde ich dann hier bekanntgeben!!!

WAS BEDEUTET

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Freiheit_Bild

44 Antworten

  1. Du beginnst ja mit einem sehr trächtigem Begriff, meine Liebe! Freiheit – für mich persönlich bedeutet es, nun endlich, nach so vielen Jahren des eingebettet Seins in Wirtschaft, Industrie, Kunden, Lieferanten und selbst Angestellten, mich frei entscheiden zu dürfen, was und wann und wie ich heute etwas tun werde – oder auch nicht! Freiheit ist allerdings immer relativ. Macht aber meist glücklich (wenn man damit umgehen kann) In diesem Sinne wünsche ich Dir und Deinen Lesern ein freiheitliches Wochenende! 🙂

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    13. April 2013 um 06:26

    • Danke für deine tolle Ausführung und deine Interpretation dazu. In den nächsten Tagen gebe ich die Erklärung dazu, die aber nicht von mir ist.
      LG Mathilda 😉

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      13. April 2013 um 12:48

  2. andrea

    Für jeden von UNS bedeutet in erster LINIE…..das WORT FREIheit etwas anderes….aber da lass ich mich mal auf die Auflösung überraschen da komme ich wieder….auf das WORT FREIheit zurück…LG ANDREA:))

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    13. April 2013 um 08:05

    • Das stimmt liebe Andrea und wenn ich Zeit habe, dann werde ich den Begriff und die Erklärung hier reinsetzen.

      LG Mathilda 🙂

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      13. April 2013 um 12:40

  3. Freiheit ist..man darf ALLES nur der Umgebung NICHT von IHRER Freihei nehmen..nicht so einfach mit der Freiheit.
    LG vom katerchen

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    13. April 2013 um 08:18

  4. fur mir bedeutet es wie dieses Wochenende frei von Arbeit
    aber in Größe Sinn ist es viel mehr natürlich
    kein Krieg kein Unterdrückung
    wie sage mal jetzt da in Libyen

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    13. April 2013 um 08:35

    • Auch das ist alles eine gute Erklärung lieber Karel.

      LG Mathilda 🙂

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      13. April 2013 um 12:25

  5. Maria

    Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss was er nicht will. Autor, weiss ich nicht.
    Habe diesen Spruch gerade auf einer Konfirmationskarte verschickt. Für mich stimmt das. Wenn man ganz genau weiss was man nicht will, werden von den Mitmenschen diesbezüglich auch viel weniger solche Anforderungen gestellt.
    Liebe Grüsse Maria

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    13. April 2013 um 09:18

    • Danke liebe Maria, diesen Spruch kenne ich auch und hier ist nichts falsch, kann jeder schreiben was er mag.

      Grüßle ♥ Mathilda

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      13. April 2013 um 12:24

  6. Ooooh, das ist ein sehr schwere Aufgabe. Ich kann das nicht so in wenige allgemein gültige Worte fassen. ich könnte jetzt z.B. ein Gedicht darüber schreiben, was vielleicht ein Aspekt der Freiheit für mich bedeutet.
    Freiheit bedeutet für mich zu einem nicht unwesentlichen Teil, unabhängig zu sein von Zwängen die ich mir selber oder Andere mir auf erlegen, wobei das wiederum zu einem großen Teil von mir selber verhindert werden kann.
    Freiheit bedeutet also für mich auch: Selbstverantwortung zu übernehmen.
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende:
    Beate

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    13. April 2013 um 09:32

    • Nichts ist falsch liebe Beate, jeder interpretiert das für sich. Ist alles Ok.

      LG Mathilda 🙂

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      13. April 2013 um 12:23

  7. bayernpauline

    Freiheit für mich bedeutet: tun und lassen zu können, was, wann und wo ich will, denken und reden zu können was ich will, ohne einen anderen damit einzuengen oder zu belästigen 😉 Das war die absolute Kurzform. LG Pauline 😀

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    13. April 2013 um 09:54

  8. Ich hab keine Ahnung gehabt – ich gebs zu: Dann herum gegoogelt: Hat es etwas mit dem Hals zu tun, was du meinst? (Bevor ich es hier schreibe) 🙂

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    13. April 2013 um 12:03

    • Ja, kannst alles schreibeen , was dir dazu einfällt, nichts ist falsch !!!

      LG Mathilda 😉

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      13. April 2013 um 12:21

      • „freiheit im gegensatz zu knechtschaft und unterwürfigkeit, was früher freihals hiesz: leibeigen magd, die nicht erlöset ist, noch freiheit erlanget hat.“
        so ein Auszug vom Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm

        Meine Gedanken dazu:
        Die Freiheit hat sich, und wird sich immer verändern, jede Sekunde, Minute – vom „Inhalt“ der Freiheit, vom „Sinn“ der Freiheit, vom „Zeitraum“ der Freiheit, vom „Ort“ der Freiheit…
        Jeder glaubt zu wissen was Freiheit eigentlich ist. Jeder will sie haben um fast jeden Preis, jeder träumt davon wenn er sie nicht hat.
        Doch sobald er sie hat, vergißt er sie.
        Freiheit ist so unbegreiflich und schier unbeschreiblich wie die Liebe.
        Tausche das Wort Freiheit mit dem Wort Liebe aus, und lies nochmal!

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        13. April 2013 um 12:48

        • Uff, so herrliche Gedanken, das gefällt mir und habe die Worte mal gedanklich ausgetauscht, das stimmt alles, aber die ersten Zeilen ganz oben bringen schon die Erklärung.
          Die Grimmschen Wörter werden eklärt und auch andere Menschen geben ihre Gedanken dazu preis…..mir gefällt das und bestimmt gibt es noch einige Worte, die ich ab und zu mal hier zeigen werde.
          Hab herzlichen Dank und ein schönes Wochenende für dich wünscht Mathilda 🙂

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          13. April 2013 um 12:58

      • Danke & auch Dir ein schönes Wochenende!
        Andreas 🙂

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        13. April 2013 um 13:05

        • Das werde ich haben, morgen geht es zu einer Geburtstagfeier, da wird hoffentlich ordentlich gerockt 😀

          LG Mathhilda 😉

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          13. April 2013 um 23:09

      • wow! viel spaß dabei 😉

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        13. April 2013 um 23:30

        • Ich hoffe, dass es spaßig wird, sonst muß ich selbst dafür sorgen 😀

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          14. April 2013 um 02:04

  9. Freiheit? Ich denke, dafür kann es keine kontext-unabhängige Definition geben. Da ich mich gerade in der Formulierung verheddere, bin ich gespannt auf deine. LG, Conny

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    13. April 2013 um 12:21

    • Selber habe ich natürlich auch meine Vorstellung davon, jedoch gibt es dazu eine besondere Erklärung, die sind alle bei „Grimmsche Worte“ erklärt und das fand ich schon interessant. 😉

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      13. April 2013 um 12:28

  10. Freiheit wird in der Regel verstanden als die Möglichkeit, ohne Zwang zwischen verschiedenen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu könne.Es bedeutet so vieles meine Liebe z.B.auch Selbstbestimmung des Willens,Selbstbestimmung des Handelns. Handlungsfreiheit besteht, wenn man tun kann, wozu man sich entschlossen hat und Lust hat!
    Oder anders Ausgedrückt:Freiheit:.Liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will 😉
    Die Fähigkeit, das Wort „Nein“ auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
    Schönen Wochenende Gruß Kerstin.

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    13. April 2013 um 12:31

    • Sehr schön geschrieben liebe Kerstin, alles ist richtig, nichts ist falsch.

      Liebe Grüße zu dir von Mathilda ♥

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      13. April 2013 um 12:37

  11. Die Gedanken sind frei

    Die äußere Freiheit bedeutet – ein Leben ohne Rücksicht, Zwang, Einschränkung und Last.

    Wichtiger ist die innere Freiheit . Für die kann ich selbst etwas tun .

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    13. April 2013 um 12:42

    • Ja, das ist auch richtig und doch manchmal gar nicht so einfach, aber ich arbeite gerade daran 😉

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      13. April 2013 um 13:03

  12. ann53

    Sehr gute Frage, aber nicht so einfach zu erklären liebe Mathilda.
    Ich denk mal, dass das Wort Freiheit für jeden einzelnen eine ganz individuelle Bedeutung, Erklärung hat.
    Je nach Umständen, Einstellungen und auch ganz eigenem Empfingen, Gefühlsleben 😉
    Für mich bedeutet Freiheit völlig gesund, ohne Behinderungen, Zwänge und Ängste leben zu können.
    Liebs Grüßle und noch viel Spaß beim genießen der herrlichen Frühlingssonne 😀 ♥ ☼ ✿

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    13. April 2013 um 13:23

    • Mußt du gar nicht so genau erklären, aber ich freue mich, dass du es dennoch tust und bedanke mich ganz herzlich für deine Ausführung.

      Na ja, die Frühlingssonne soll am Sonntag kommen, aber so ganz traue ich dem Ganzen noch nicht 😀

      LG Mathilda ♥

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      13. April 2013 um 23:08

  13. Interessant ist ja die Wortwurzel… althochdeutsch: fri, englisch free, gotisch freis < germanisch frija "frei" zu germnaisch fri "lieben, hegen" < indogermanisch pri "erfreuen, hegen"; verwandt mit freien, Freitag, Freund, Friede, Friedhof, zufrieden, einfriedigen, Frist. Quelle: Wahrig, deutsches Wörterbuch.
    Ein Spruch der mir gut gefällt lautet: Die Freiheit des Einen hört dort auf wo die Freiheit des Anderen beginnt 😉

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    13. April 2013 um 15:33

  14. Nachtrag… also Freiheit hat also was mit lieben und mit hegen also pflegen zu tun… man muss seine Freiheit auch pflegen… was mich assoziativ zu folgenden Spruch bringt… ganz passend mit EU, Wahlbeteiligung und so weiter: „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!“

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    13. April 2013 um 15:36

  15. Keine leichte Aufgabe, Tilda.
    Freiheit bedeutet für mich, dass die Menschen in Frieden miteinander leben und zwar so, dass man sich gegenseitig respektiert, dass man so sein kann, wie man ist, dass man frei seine Meinung äußern kann, ohne jedoch dabei andere zu verletzen.
    An und für sich wären wir alle frei, würden wir uns an die 10 Gebote im weitgehendsten Sinn halten.

    Ich bin gespannt, wie du Freiheit auflösen wirst. 🙂

    Liebe Grüße
    Christa

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    13. April 2013 um 19:06

    • Sollte auch keine Aufgabe sein liebe Christa, nur kurze Definition oder ein Gedanke, mehr nicht.
      Selber löse ich das nicht auf,das ist vorgegeben und es gibt dafür eine Erklärung, aber auch Erklärungen andere Menschen, denn diese Aussage, die ich zeigen werde, die sind von den Grimmschen Brüdern 😉

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      13. April 2013 um 22:55

  16. Freiheit ist ein hohes Gut, das wir uns unbedingt erhalten sollen. Freiheit muss jeder für sich definieren. Wenn ich ich frei in meinen Entscheidungen bin, kann ich meine Kreativität ausleben. Ich wünsche dir ein schönes und sonniges Wochenende. L.G. Ludger

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    13. April 2013 um 19:41

  17. Gang in der Dämmerung
    Dämmerung sank längst schon hernieder,
    und die Nacht ist nicht mehr weit.
    Kein Vogel singt mehr seine Lieder
    Überall macht Stille sich breit.

    Das tut gut nach geschäftigem Treiben
    draußen in der lauten Welt.
    Viele jetzt den Kirchhof meiden.
    Von Bäumen das letzte Blatt bald fällt.

    Die Kirche zeigt ein Schattengesicht.
    denen, die längst ruhen dort,
    Vorn angestrahlt mit hellem Licht,
    leuchtet sie weiß getüncht in den Ort.

    Die Bäume passen der Stätte sich an,
    sehen aus wie dürre Gerippe.
    Hier haben alle ihr Tagwerk getan.
    Keiner sprang dem Tod von der Schippe,

    Hunderte Generationen ruhen hier,
    nach Lebensfreud und Lebensleid.
    Zurück zu Lebenden gibt´s keine Tür,
    Drum nutze deine Lebenszeit!

    [URL=http://www.pic-upload.de/view-18937737/lady6.gif.html][IMG]http://www7.pic-upload.de/13.04.13/1x2k6pm56tr.gif[/IMG][/URL]

    und nun noch
    viele liebe gruesse
    und nen schönen abend jewünscht …
    vlgr daggi

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    13. April 2013 um 22:14

    • Danke liebe daggi und ich wünsche dir einen schönen Abend und morgen einen herrlichen Frühlingssonntag.

      LG Mathilda ♥

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      13. April 2013 um 22:43

  18. Die Freiheit in unserer Gesellschaft reicht mir nicht aus. Da habe ich höhere Ansprüche.
    Aber ich sehe auch die kleinen Freiheiten und habe in langen Jahren gelernt, diese zu Schätzen.
    Gegenteil von Freiheit ist natürlich das Eingesperrtsein, z.B. in einer Klapsmühle, Knast oder bei einem Entführer.
    … ein weiters Feld, dieses Thema.

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    14. April 2013 um 05:47

  19. Freiheit, klingt nach einem sehr einfachen Wort, ganz egal, was sich alles darin verbirgt.
    Erstmal klingt es nach Grenzenlos, nach Wohlfühlen, nach einem Gefühl, das Deine Seele öffnet.
    Als ich es in meine Suchfunktion eingab, merkte ich erst, wie oft ich mich mit diesem Begriff beschäftigt habe, liebe Mathilda.
    Natürlich gibt es die genaue Definition des Wortes, aber welche Gefühle liegen doch darin verborgen,
    eine Welt von Anschauungen darüber.

    Hier ein Beispiel von mir *lächel*. Ich nannte die Zeilen damals Mondreigen. Es war im Juli 2011

    wenn Steine
    vor Freude weinen,
    sich bewegen und
    von Erde befreit
    über Zäune und
    Hecken springen
    hörst du in Blättern
    die Freiheit singen.

    Flügellahme, erschöpfte
    Gedanken sehen
    seltsames Licht, das
    von einem Land hinter
    den Sternen spricht,

    von einer Welt, in der
    die Nacht wie ein
    verborgener Waldteich
    so reich und der Tag wie
    ein grüngoldenes Meer.

    Moosgrüne Täler winken
    mit Farnen, die sich tief
    verneigen.
    Du fliegst mit den Sternen
    zum Mondenreigen.

    Da siehst Du mal, was sich in FREIHEIT alles verbirgt, auf jeden Fall, wenn ich mein wortbehagen durchforste.

    Liebe Grüße in Deine „grenzenlos“ freien Wohlfühlage von Bruni

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    14. April 2013 um 10:36

    • Danke liebe Bruni, bin heute nur etwas in Eile…und der Frühling ist noch nicht so richtig da.

      LG Mathilda ♥

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      14. April 2013 um 13:15

  20. Freiheit, die ich meine ist, immer die, die man gerade nicht haben oder genießen kann.
    C.H.

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    14. April 2013 um 19:49

Vielleicht magst du etwas schreiben 😉