Viele Bilder, wenig Worte!!

Sommer

Bolle

Das ist der Papa von diesem KLICK hier.

Einen Neuzugang gibt bei den Damhirschen im Wildgatter Riddagshausen. Der Neue namens Bolle ist ungefähr vier Jahre alt und ein weißes Exemplar.

Das Rudel besteht zurzeit aus 14 Tieren. Bolle soll als neuer „Platzhirsch“ dafür sorgen, dass frisches Blut ins Rudel kommt. Damit sollen optimale Bedingungen für die Fortpflanzung gewährleistet sein, und das Rudel bleibt gesund. Der bisherige Platzhirsch des Wildgeheges ist jetzt im Tiergarten Hannover untergebracht, um dort den Genpool zu erweitern, wie es heißt.

 

 

365 – Tag 242 – Fotochallenge….von Bernhard


Nutria

Wissenswertes über Nutrias KLICK

365 – Tag 239 – Fotochallenge….von Bernhard


Mandarinente weiblich

Entdeckt an einem Flussufer.

Die Mandarinente ist wohl eine der farbenprächtigsten Entenarten. Sie stammt aus Ostasien und ist hier sehr beliebt als Zierente. Sie lebt in Binnengewässern mit Baumbestand. Ihre Nahrung sind Eicheln, Samen, Nüsse aber auch Würmer, Insekten und Schnecken. Auffällig ist der große Farbunterschied zwischen Männchen und Weibchen. Das Männchen hat ein tolle Farbpracht und kann seine orange-gelb farbenen Flügel senkrecht aufstellen. Das Weibchen ist eher grau-braun und kann leicht mit dem Weibchen der Brautente verwechselt werden. In Ostasien ist der Bestand der Mandarinente auf Grund der Jagd stark rückläufig und teilweise gefährdet. Bei einer durchschnittlichen Körperlänge von 45cm gehört sie zu den mittelgroßen Enten.

365 – Tag 238 – Fotochallenge….von Bernhard


Ich war am Meer…

….am Steinhuder Meer.

Das Steinhuder Meer in Niedersachsen ist mit einer Fläche von 29,1 km² der größte See Nordwestdeutschlands und neuntgrößte See Deutschlands überhaupt und liegt in der Region Hannover. Das maximal 2,9 m und durchschnittlich 1,35 m tiefe Gewässer bildete sich in einem Becken gegen Ende der letzten Eiszeit vor etwa 14.000 Jahren. Heute stellt der etwa 30 km nordwestlich von Hannover gelegene See als Zentrum des Naturparks Steinhuder Meer wegen seiner geschützten Naturbereiche und vielfältigen Erholungsmöglichkeiten ein überregionales Ausflugsziel dar. Er liegt im Flusssystem der Weser. Die Bezeichnung „Meer“ ist im Sinne der niederdeutschen Sprache zu verstehen als Binnensee.

365 – Tag 237 – Fotochallenge….von Bernhard


Distelfalter

Jetzt im Garten gesichtet. Im letzten Jahr war er eine Woche früher dran.

Der Distelfalter bevorzugt warme, trockene Lebensräume wie Trockenrasen, Steppen oder mediterranes Klima. In diesen Bereichen siedelt er sich dauerhaft an, was in Europa nur im Mittelmeergebiet der Fall ist. In allen anderen Gebieten ist er ein Wanderfalter, der getragen vom Wind teilweise Tausende von Kilometern zurücklegen kann.

Je nach klimatischen Bedingungen ist der Distelfalter in manchen Jahren in Massen in Deutschland zu finden, während er in anderen Jahren eher im Verborgenen bleibt. In günstigen Jahren dringen dann einige Exemplare sogar bis nach Skandinavien vor.

Der Weg zurück in wärmere Lebensräume stellt sich nicht immer als einfach heraus, schließlich müssen dazu die Alpen überquert werden. So mancher junge Falter ist dieser Aufgabe nicht gewachsen und büßt sein Leben an den Gletschern der Alpen ein. In manchen Jahren sind sie dort sogar in großen Mengen zu finden.

Wichtig bei der Standortwahl ist in jedem Fall die namensgebende Distel. Diese ist die entscheidende Pflanze für den Distelfalter, die das Überleben der Art überhaupt erst möglich macht.

 

365 – Tag 235 – Fotochallenge….von Bernhard


Leichte Flügel

Ein paar Schmetterlinge konnte ich noch entdecken.

Kleiner Feuerfalter

Bläuling am Winterbohnenkraut

Kohlweißling an Gelbscabiose

Brauner Feuerfalter, schon sehr lädiert

 

365 – Tag 234 – Fotochallenge….von Bernhard


Noch einmal Streifen….

…..heute aber ganz besondere und für mich einzigartige, denn diese Raupe gibt es zum allerersten mal in meinem Garten und genau da, wo sie sich wohlfühlt. Nämlich am Fenchel. Die Raupe vom Schwalbenschwanz und diesen Falter habe ich noch nie im Garten gesehen. Hoffentlich schnappt sie mir kein Vogel weg, ich werde sie täglich beobachten. Es sind übrigens zwei Raupen!

 

 

 

365 – Tag 233 – Fotochallenge….von Bernhard


Der Katta

Der Katta (Lemur catta) ist eine Primatenart aus der Gruppe der Lemuren (Lemuriformes). Er bewohnt trockene Regionen im südwestlichen Madagaskar. Mit 2,2 bis 3,5 Kilogramm zählt er zu den mittelgroßen Lemuren und ist dank seines quergestreiften Schwanzes unverwechselbar. Obwohl er zu den bekanntesten Vertretern dieser Primatengruppe zählt, zeigt er einige für diese Gruppe untypische Verhaltensweisen. So ist er hauptsächlich tagaktiv und verbringt viel Zeit am Boden. Er lebt in Gruppen von durchschnittlich 13 bis 15 Tieren, die von einem dominanten Weibchen angeführt werden. Der Katta ist ein Allesfresser, der sich jedoch vorwiegend von Früchten ernährt. Auf seiner Heimatinsel stellen die Lebensraumzerstörung und die Bejagung die Hauptbedrohungen für diese Tierart dar.

 

 

365 – Tag 231 – Fotochallenge….von Bernhard


Der Admiral

Momentan der einzige Falter, den ich am Sommerflieder oder auch anderen Blüten entdecken kann.

Die allzeit hungrige Raupe des Admirals hat wie viele unserer bekannten Tagfalter nur eine einzige Nahrungspflanze: die Brennessel. Zur Eiablage im Juni werden winzige, verkümmerte Brennesseln bevorzugt, vermutlich weil die frisch geschlüpften Räupchen hier ein weniger wehrhaftes Futter finden. Auch später nagt die Raupe immer erst den Stengel an, so dass er abknickt und welkt. Dann verbindet sie mehrere welke Blätter mit Spinnfäden zu einer Tüte, die sie von innen auffrisst. Die erwachsene Raupe verpuppt sich und entlässt nach etwa zwei Wochen den Falter.

 

365 – Tag 229 – Fotochallenge….von Bernhard


Mühle

Zufällig heute unterwegs entdeckt. Eine schöne Mühle, die jetzt als Cafe genutzt wird.

INFO

365 – Tag 228 – Fotochallenge….von Bernhard


Libellen

Ich meine, dass es sich hier um die große Heidelibelle handelt.

365 – Tag 227 – Fotochallenge….von Bernhard


Hot sunset

 

365 – Tag 226 – Fotochallenge….von Bernhard


Dicke Brummer am Schmetterlingsflieder

Tiefes Brummen, schnelle Bewegungen und dann noch Gegenlicht. Die Holzbiene hat es mir schwer gemacht. Die Hornissenschwebefliege war einfacher zu fotografieren.

Besser ging nicht und dann musste ich noch stark aufhellen.

 

Die Hornissenschwebefliege war einfacher zu fotografieren. Bessere Lichtverhältnisse und nicht ganz so schnell, wie die Holzbiene.

365 – Tag 223 – Fotochallenge….von Bernhard


Meisen im Kirschbaum

Ein paar fotografische Beobachtungen von Kohl-und Blaumeisen im Kirschbaum. Irgendwas ist ja bei denen immer.

Ich werde also beobachtet.

Wähh, da fliegt mein Abendessen davon.

Ganz schön doof, wenn Mama und Papa nicht mehr füttern.

Die Kinderchen machen das mit dem Futter schnappen schon prima, denkt sich Frau Kohlmeise.

365 – Tag 222 – Fotochallenge….von Bernhard


Genügsame Schafe

In Riddagshausen INFO bei Braunschweig habe ich am späten Nachmittag eine Schafherde entdeckt. Darunter auch Kamerunschafe. Auf dieser Weide/Wiese haben die Graugänse ihre Jungen großgezogen. So fügt sich alles und gleich nebenan hat das Schwanenpaar im Teich erfolgreich gebrütet.

 

Kamerunschafe INFO

365 – Tag 221 – Fotochallenge….von Bernhard

 


Unterwegs Libellen entdeckt

Eine große Heidelibelle. Ohne Gewähr.

Weidenjungfer

365 – Tag 219 – Fotochallenge….von Bernhard


Die Hausgans

Das Gefieder unserer Hausgänse ist oft weiß aber auch Grau- und Brauntöne sowie gesprenkelte Exemplare mischen sich darunter. Gänse gehören zur Gruppe der Schwimmvögel, sie können also zu Lande als auch auf dem Wasser leben. Sie besitzen Schwimmhäute an ihren fleischfarbenen Füßen um damit besser schwimmen zu können. Gänse mausern sich jedes Jahr ab Juli und bekommen auf diese Weise ein neues Federkleid. Sie sind sehr gesellige Tiere und deshalb immer in einer Gänseschar anzutreffen. Sie leben in Einehe, das bedeutet, wenn sich ein Gänsepaar gefunden hat, bleibt es lebenslang zusammen. Nur wenn ein Partner stirbt ist es möglich, dass sich der andere einen neuen Gefährten sucht. Bereits mit knapp zwei Jahren finden sich die Gänsepaare, wobei das Männchen das Weibchen mit einem großen Balzritual erobert und damit zugleich Rivalen vertreibt. Hausgänse können meist nicht fliegen. Die Gans schläft, wenn sie ihren Kopf auf dem Rücken ins Gefieder steckt. Mit einem öligen Sekret aus ihrer Bürzeldrüse macht sie ihr Gefieder wasserabweisend.

Gänse sind übrigens überhaupt nicht dumm, es sind kluge und lernfähige Tiere! Jemanden eine „dumme Gans“ zu nennen ist deshalb blanker Unsinn.

Sie beobachtet mich ganz genau, während sie Gänsewein trinkt. Schau mir in die Augen….

Das ist eine freilebende Gans, nicht aus dem Zoo.

 

365 – Tag 218 – Fotochallenge….von Bernhard


Großes Ochsenauge

INFO

365 – Tag 216 – Fotochallenge….von Bernhard


Mein Beischläfer

Da staunte ich nicht schlecht, als ich heute Morgen mein Deckbett aufschlug und etwas kleines, weißes entdeckte. Die hat die ganze Nacht mit mir gekuschelt. Eine weiße Krabbenspinne.

„Die Veränderliche Krabbenspinne mag es warm und sonnig. Wiesen, Moore und Felder, aber auch Gärten, Sonnen beschienene Waldränder und Wege sind ihr Zuhause. In Norddeutschland kommt sie seltener vor als im Süden.“

Warm war es bestimmt in meinem Bett, leider nicht sonnig und auch nicht im Süden, sondern hier im Norden. Nach dem Foto hat sie einen Platz im Garten bekommen. Südseite, auf dem Hibiskus.

 

 

365 – Tag 214 – Fotochallenge….von Bernhard


Bunter Reigen

Schmetterlinge, Bienen und Hummeln im Wildblumenbeet

Tagpfauenauge an der gelben Scabiose

365 – Tag 214 – Fotochallenge….von Bernhard


Regenbogen mal anders

Es hat zwar etwas geregnet, genug ist es aber noch lange nicht.

Und nebenan auf der Weide genießen die Pferde den Sommer und die leichte Abkühlung.

365 – Tag 213 – Fotochallenge….von Bernhard


Bläuling

Hierbei handelt es sich wohl um den Hauhechelbläuling INFO

365 – Tag 212 – Fotochallenge….von Bernhard


Kleiner Falter

Der Goldzünsler, auch Purpurzünsler genannt. INFO

Hier zu sehen an der gelben Edelschafgarbe

Eine Skorpionsfliege INFO auf einem Rhododendronblatt

 

365 – Tag 209 – Fotochallenge….von Bernhard


Grünes aus dem Garten

Ein paar Gemüsesorten…. vorwiegend grün, auch den schönen Klarapfel (Obst). Daraus könnt ihr jetzt mal ein paar Gerichte kochen, auch Eintopf. Ich warte dann mal auf eure Rezepte. Einfach und schnell soll es gehen.

Kohl geht bei mir zu jeder Jahreszeit. Hier der Wirsing.

Eine Tomatillo. Müsst ihr selbst herausfinden, was das ist 😉

 

365 – Tag 207 – Fotochallenge….von Bernhard