Das Steinhuder Meer in Niedersachsen ist mit einer Fläche von 29,1 km² der größte SeeNordwestdeutschlands und neuntgrößte See Deutschlands überhaupt und liegt in der Region Hannover. Das maximal 2,9 m und durchschnittlich 1,35 m tiefe Gewässer bildete sich in einem Becken gegen Ende der letzten Eiszeit vor etwa 14.000 Jahren. Heute stellt der etwa 30 km nordwestlich von Hannover gelegene See als Zentrum des Naturparks Steinhuder Meer wegen seiner geschützten Naturbereiche und vielfältigen Erholungsmöglichkeiten ein überregionales Ausflugsziel dar. Er liegt im Flusssystem der Weser. Die Bezeichnung „Meer“ ist im Sinne der niederdeutschen Sprache zu verstehen als Binnensee.
Der Feldhase wird ungefähr 60 bis 70 Zentimeter lang. Er hat kräftige, lange Hinterbeine, mit denen er schnell beschleunigen und sehr gut springen kann. Diese benötigt er als Fluchttier, um bei Gefahr plötzlich aus seinem Versteck zu fliehen. Vom Kaninchen unterscheidet sich der Feldhase außer durch seine Größe auch durch wesentlich längere Ohren und die Farbe. Während Kaninchen eher grau gefärbt sind, ist das Fell des Feldhasen braun bis rotbraun. Feldhasen werden vier bisfünf5 Jahre alt, in Gefangenschaft können sie deutlich älter werden.
Tagsüber hockt der Feldhase meist in einer von Hecken oder hohem Gras geschützten Mulde, die er häufig zwischen Ackerfurchen gräbt. Diese Mulde wird auch Sasse genannt. Durch sein ausgezeichnetes Gehör kann der Feldhase Gefahren frühzeitig wahrnehmen. Auch der Geruchssinn ist sehr gut ausgeprägt. Nähert sich einer seiner zahlreichen Feinde, bleibt der Hase zunächst mit angelegten Ohren geduckt und regungslos in der Sasse liegen. Kommt der Feind dem Versteck zu nah, ergreift der Hase blitzschnell die Flucht.
Die Tage werden kürzer, die letzten wärmenden Sonnenstrahlen kann man noch nutzen, um am Abend am See zu sitzen und die untergehende Sonne zu zweit genießen. Eine wärmende Decke ist empfehlenswert.
Die schönen Wochenenden im April haben wir nicht im Garten verbracht, sondern sind immer mal wieder unterwegs gewesen. Alles sehr ruhig, entspannt, mit Abstand und sogar jedesmal ein Picknick. Der Heidesee bei Gifhorn, Kloster Wienhausen in Celle und sogar bis nach Lüneburg. Ein kleiner Abstecher in den Südharz. Die Städte waren dabei nicht unser Ziel, sondern eher die Umgebung. Am letzten Wochenende gab es nach langer Zeit endlich mal wieder Wolken am Himmel, die hatte ich sehr vermisst. Ein paar Bilder von der Mauerbiene aus unserem Garten, sowie Sandbienen an einem See.
……der Frühling, er ist angekommen und ich war gestern an meinem See. Es blüht schon einiges, aber so richtig grün kommt wohl noch.
Die Enten waren kaum zu sehen, außer Stockentenerpel und Graugänse, die hatten aber ihren Spaß…ich auch. Der letzte Schwan ist leider auch nicht mehr am See.
Weiße Blüten am See
Etwas näher, weiß aber nicht, was es für Blüten sind.
Hatschieee ???………..ich nicht.
Sie waren überall zu sehen und machten viel Spektakel.
Ruhe und Entspannung finde ich meistens am Meer und an meinem See, da mich Wasser magisch anzieht und wenn dann auch noch die Sonne im Meer versinkt, dann herrscht eine wundervolle Atmosphäre, in der man seine Ruhe findet, man fast ganz allein ist.
Und jetzt schon wieder zu hause angekommen, aber es stehen für die kommenden Wochenenden noch ein paar Städtetouren auf dem Plan.
Die ersten Tage war das Wetter super, dann regnete und stürmte es, was aber der Erholung keinen Abbruch tat, denn es gibt ja geeignete Kleidung.
Auch einen Golfschnupperkurs haben wir mitgemacht, was schon recht anstrengend bei der Wärme war.
Das war es erst einmal für heute und demnächst wird es mal wieder Blumen geben. Danke für all eure Kommentare und likes. Ab September wird es dann normal weitergehen, wenn auch nicht mehr täglich.
Eine schöne Woche voller Sonnenschein wünsche ich euch !!!!