Wer bist du denn?
Den habe ich beim Trinken an der Vogeltränke entdeckt. So flauschig und klein. Ist das vielleicht ein junger Grünfink?
Alle Bilder durch das Wohnzimmerfenster fotografiert.
Der Stieglitz beobachtete alles aus einer sicheren Höhe.
365 – Tag 271 – Fotochallenge….von Bernhard
Uhu
Bubo bubo
Der Uhu ist die größte europäische Eulenart. Nachdem er lange bejagt wurde, entspannt sich die Situation mittlerweile wieder aufgrund strenger Naturschutzgesetze und einiger Auswilderungsprojekte. Der Uhu brütet in unterschiedlichen Landschaften und ist streng nachtaktiv. Ein markantes Merkmale sind die großen Federohren, die je nach Laune hoch aufgestellt oder angelegt werden können.
Gesehen und fotografiert beim NABU in Leiferde
365 – Tag 270 – Fotochallenge….von Bernhard
Froschwetter
Sei kein Frosch…sagt man. Diese Redewendung geht darauf zurück, dass Frösche extrem schreckhafte Fluchttiere sind, die sich bei der geringsten Bewegung in ihrer Nähe sofort hüpfend aus dem Staub machen. Ein paar konnte ich aber schnappen.
Das war dickste und sturste, der blieb sitzen, obwohl ich immer näher kam. Mit Entengrütze bedeckt.
365 – Tag 269 – Fotochallenge….von Bernhard
Unsere nächsten Verwandten
Schimpansen heißen nicht umsonst „Menschen-Affen“: Sie sind uns näher als jedes andere Lebewesen auf der Welt. Zwischen ihnen und uns gibt es viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Genetisch gesehen sind wir zu ca. 98,5% identisch.
HIER gibt es noch einige Informationen
365 – Tag 264 – Fotochallenge….von Bernhard
Regenwetter
Blüte der Kapuzinerkresse, die nach der Hitze jetzt noch viele Blüten gebildet hat.
365 – Tag 261 – Fotochallenge….von Bernhard
Dachs
Einen Dachs erkennt man leicht an seinem schwarz-weiß gestreiften Kopf. Sein Fell ist grau-weiß. Ein Dachs hat einen breiten Rücken und kurze Beine. Er wird etwa 65 bis 80 cm lang, der Schwanz misst noch einmal 15 – 20 cm. Er erreicht ein Gewicht von 10 bis 20 kg.
Ein Dachs ist ein Allesfresser. Er ernährt sich von Wurzeln, Pilzen, Beeren und Früchten, aber auch von Insekten, Schnecken, Fröschen, Vogeleiern, Jungvögeln und Mäusen. Besonders gern mag er Regenwürmer und Mais. Dachse jagen überwiegend nachts.
Sie leben in einem Bau, den sie selber graben. Der Bau hat mehrere Ausgänge und Luftschächte. Die Wohnhöhle nennt man Kessel. Er liegt bis zu 5 m tief und wird mit Gras, Laub, Moos und Farn ausgepolstert.
In einem Dachsbau leben bis zu 12 Tiere einer Familie. Der Bau wird immer sehr sauber gehalten. In den oberen Stockwerken wohnen manchmal auch Fuchs und Wildkaninchen.
Im Februar oder März werden 2 bis 3 Junge geboren. Sie sind zunächst blind. Der Dachs hält eine Winterruhe, aber keinen Winterschlaf. Gelegentlich verlässt er den Bau, um zu fressen, Wasser zu trinken und seine Losung abzusetzen.
HIER fotografiert.
365 – Tag 259 – Fotochallenge….von Bernhard
Entenwetter
Spätnachmittag am See.
Stockente mit Entengrütze am Schnabel
365 – Tag 258 – Fotochallenge….von Bernhard
Herbstliches
Hier habe ich mal wieder drei Bilder benutzt um diesen herbstlichen und warmen Effekt zu erzielen.
Ein Funkienblatt nach dem Regen.
365 – Tag 257 – Fotochallenge….von Bernhard
Ist denn schon wieder Frühling?
Diese Kastanie habe ich in einem kleinen Wäldchen entdeckt. Frühlingsgrüne Blätter und leuchtende Blüten und das im September.
Gerade eine Bauernregel entdeckt!
-Bauernregel-
Wenn der September donnern kann, so setzen die Bäume noch Blüten an.
365 – Tag 256 – Fotochallenge….von Bernhard
Große Horcher
Hier, in dieser idyllischen Gegend bei Schöningen im Elm kann man so einiges bestaunen. INFO
365 – Tag 255 – Fotochallenge….von Bernhard
Unterwegs entdeckt
Honigbiene auf Herbstaster
Edelkastanie
Der erste Pilz
365 – Tag 253 – Fotochallenge….von Bernhard
Willi
Täglicher Besuch von Igel Willi, wobei ich nicht weiß, ob es ein Männchen ist.
365 – Tag 247 – Fotochallenge….von Bernhard
Auch noch entdeckt…
….den Hauhechelbläuling.
Der Hauhechel-Bläuling, ein Tagfalter aus der Familie der Bläulinge. Er überwintert als Raupe, seine Flügelspannweite beträgt 25 – 30 mm und seine Flugzeit geht von April bis September.
Männchen und Weibchen unterscheiden sich ganz gravierend. Das Weibchen ist auf der Flügeloberseite braun gefärbt mit orangen Flecken an den Rändern. Das Männchen ist auf der Flügeloberseite Blau ins Violette übergehend gefärbt.
Das Weibchen legt die Eier vorwiegend an Hornklee ab. Die Raupen bevorzugen etliche Kleearten, Luzerne, Kornwicke und den kriechenden Hauhechel. Letztere ist auch der Namensgeber.
365 – Tag 246 – Fotochallenge….von Bernhard
Friedliche Brummer
Hornissen
Hornissen sind die Neufundländer unter den Wespen und sehr friedfertig. Die Tiere stechen nur dann, wenn sie sich angegriffen fühlen oder man sich zu nah an ihrem Nest befindet.
Der Stich einer Hornisse ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gefährlicher als der einer Biene oder Wespe. Sogar mehrere Stiche dieser Tiere sind nicht lebensbedrohlich für den Menschen oder gar tödlich.
Hornissen jagen verschiedene Insekten und Larven. Ihre Hauptbeutetiere sind Fliegen. Vor allem die Larven und die Königin benötigen proteinreiche Nahrung zum Wachstum bzw. für die Eientwicklung. Zusätzlich sammeln Hornissen Nektar und Pflanzensäfte verschiedener Laubbaumarten (zum Beispiel Linden).
Hornissen jagen sowohl tagsüber als auch nachts. Offene Türen oder Fenster mit einer brennenden Lichtquelle laden die neugierigen Tiere dazu ein, unangemeldet das unbekannte Terrain zu besuchen. Um die Tiere zum Rückzug zu animieren, empfiehlt es sich, die Lichtquelle auszuschalten. Die Tiere finden dann meistens den Weg selbst wieder heraus. Sollten dies nicht geschehen, kann das Tier vorsichtig mit einem Glas eingefangen werden.
Ein Hornissenvolk kann bis zu 500g Insekten, darunter viele Schädlinge, an seine Brut verfüttern und erhält dadurch ein ausgewogenes Artengleichgewicht aufrecht.
Unterwegs an einer alten Scheune entdeckt.
365 – Tag 244 – Fotochallenge….von Bernhard
Ohne Worte
Adrenalin pur
Ein Ausflug in den Harz, direkt zur Rappbodetalsperre. Man kann mit dem Floß schippern, durch die Luft sausen, die Hängebrücke überqueren, oder wie hier, einfach nur mal die Talsperrenmauer runterklettern (Wallrunning). Zwei Klimber habe ich dabei mal fotografiert und ein kleines Video gemacht.
Zum Schluss sind wir noch ein wenig durch Wernigerode gefahren, da das Wetter ganz passabel war. Alle Fotos vom 20. September 2020.
Septemberblüten
Am 29. September herrschte bei uns fast sommerliches Wetter und alsbald waren auch ein paar Schmetterlinge und Bienen fleißig unterwegs. Sogar eine Stinkwanze konnte ich entdecken.
Gelbe Scabiose, auf der eine Ameise krabbelte.
Die Wanze krabbelte auf einer sehr kleinen Sonnenblume, bzw. auf dem Blättchen
Kleiner Mecki….
…..oder frech wie Oskar. Vielleicht auch krank?
Dieser kleine Igel war die Kellertreppe runtergekullert. Anders kann ich es mir nicht erklären, denn die Außentreppe hat viele Stufen und im unteren Bereich einen Wasserablauf. Von allein kann er da nicht runter, somit tippe ich auf fallen/kullern.
Die Nacht zuvor war sehr kalt und ich befürchtete schon Schlimmes. Mit dicken Gartenhandschuhen trug ich ihn hoch auf den Rest der alten Terrasse, wo sich am späten Abend die Igel zum Fressen versammeln. In der mittäglichen Sonne war es angenehm warm und die kleine Igelkugel entrollte sich langsam. Schnupperte mal hier und da. Verletzungen konnte ich keine entdecken.. Hungrig schien er auch nicht zu sein, denn die Mehlwürmer wollte er nicht. Eine Untertasse mit frischem Wasser stellte ich ihm vor die Nase, aber er biss immer wieder in den Teller. Mhh, vielleicht noch etwas verwirrt oder Wasser vom Teller schlecken noch nicht gelernt? Ich probierte es, das Wasser auf den Boden zu schütten und dann schlabberte er tatsächlich, wurde immer munterer und flitzte über die Steine, unter die Matte….überall gab es was zu entdecken. Eigentlich wartete ich darauf, dass er endlich mal die Flucht antritt, was nach ein paar Mehlwürmersnacks dann passierte und mich beruhigte.
Die Qualität der Bilder ist nicht optimal, aber ich wollte das auch nur dokumentieren.
Hier kann man deutlich erkennen, wie er in den Teller biss.
Flitzen konnte er gut…wie alle Igel.
In die kleinste Ecke kuschelte er sich.
Nach diesem Foto sah ich ihn dann nicht mehr….aber….am nächsten Morgen entdeckte ich auf dem Rasen eine Krähe und zwei Elstern, die an etwas pickten. Es war ein kleiner Igel. Tot 😦
Ob es nun dieser Igel war, das konnte ich nicht feststellen. Jetzt kommt Mama Igel mit ihren drei Kindern jeden Abend zum Fressen und ich hoffe, dass sie alle überleben.
Foto der Woche
Mehr darüber kann man HIER lesen.
Zinnien im Beet bei sanftem Sonnenlicht gegen Abend.
Meer und Meer
Einmal an der Nordsee, während der Hundstage im August. Einmal am Steinhuder Meer bei Sturm.
Steinhuder Meer / Der Hafenmeister
Cuxhaven
Undine träumt
Foto der Woche
Einmal in der Woche ein Foto posten. Der Tag ist egal, aber mir gefällt auch der Sonntag.
Mehr darüber kann man hier lesen.
Die Tage werden kürzer, die letzten wärmenden Sonnenstrahlen kann man noch nutzen, um am Abend am See zu sitzen und die untergehende Sonne zu zweit genießen. Eine wärmende Decke ist empfehlenswert.
Heide, Erika….
…..beides schöne Namen. Was ich meine, ist die Heidelandschaft mit dem blühenden Heidekraut ( Heidekraut (Calluna vulgaris) ).
Ein Nachmittag in der schönen Landschaft, bei nicht zu heißem Wetter und exakt am 31. August. Am Vortag hatte es geregnet und somit konnten wir noch blühendes Heidekraut sehen. Die Farben variieren je nach Intensität der Sonneneinstrahlung.
Eine Wanderung ist für mich nicht möglich, darum nutzten wir eine Kutschfahrt, die zu meiner Überraschung nicht sehr entspannend war, da es doch ordentlich schaukelte und zum Fotografieren absolut ungeeignet ist, aber der nette Kutscher machte ab und zu mal eine kleine Pause.
Haflinger Pferde zogen die Kutsche.